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Ästhetische Medizin

Attraktivität ist eine erstrebenswerte Qualität, weshalb Menschen seit jeher und in allen Kulturen danach trachteten, ihr Aussehen den jeweils geltenden Normen für Schönheit und Attraktivität anzupassen.

Die gewählten Strategien zur Erreichung dieses Ziels haben sich nur wenig geändert: Schmuck, Bemalungen, Tattoos, Piercing……. können wir in meiner Praxis nicht anbieten, aber modernere Verfahren aus der ästhetischen Medizin:

Injektionen von Botox und/oder Hyaluronsäure zur Korrektur der nachlassenden Spannkraft der Haut, besonders im Bereich der mimischen Gesichtskonturen, können ein frischeres und jugendlicheres Aussehen, ohne Einsatz eines chirurgischen Messers, erzielen.

Informationen hierüber erhalten Sie auf meinen Seiten für Botox und Hyaluronsäure.

Gewebe

Botox®-Faltenbehandlung

Botulinum Toxin – BTX → Behandlung gegen Falten

Botulinum Toxin , heute bekannt als „Botox®“ ist ein natürlich vorkommender Eiweißstoff, der von Bakterien(Clostridium botulinum) produziert wird. Die Substanz wird künstlich hergestellt und ist ein hochwirksames, gut steuerbares Medikament. Eingesetzt wird BTX medizinisch schon seit über 20 Jahren u.a. bei Spastiken, Krämpfen, muskulären Hyperaktivitäten, Hyperhidrose (übermäßigem Schwitzen im Achsel-, Hand- oder Fußbereich), verschiedenen Kopfschmerzformen, Depressionen in der Neurologie, Orthopädie, Inneren Medizin, Gynäkologie, Urologie und Psychatrie.

In der ästhetischen Medizin ist die Korrektur von mimischen Gesichtsfalten die häufigste Indikation für BTX. Ohne Einsatz eines chirurgischen Messers kommt es zu einer Verbesserung der Faltenstruktur.

Welche Falten können mit BTX behandelt werden?

Gute Behandlungsergebnisse erzielt man in folgenden Regionen:

  • Glabella-Falte (Zornesfalte)
  • Stirnfalten (Sorgenfalten)
  • Krähenfüße (Augenfältchen)
  • Anheben der Augenbrauen, was eine Weitung und Rundung des Auges bewirkt.
  • Nasenfältchen (Bunny-lines)
  • Lippenfältchen (Plisseefältchen)
  • Kinnfältchen (Pflasterstein-Kinn)
  • Halsfalten
  • Dekolleté-Fältchen

Wie entstehen die Faltenstrukturen in unserer Haut?

Ausgeprägte Gesichtsfalten entstehen durch die mimische Muskulatur, deren langjährige Betätigung beim Mienenspiel zu einer sich ständig wiederholenden, mechanischen Beanspruchung der darüber liegenden Haut führt. Vor allem in der benachbarten Bindegewebsschicht der Muskulatur kommt es durch die mitunter beträchtliche Muskelaktivität zu „Verschleißerscheinungen“, die durch endogene (biologisch programmierte) und exogene (durch UV-Licht und Umwelteinflüsse) Hautalterungsprozesse noch verstärkt werden können. Stirnrunzeln, beim Zusammenziehen der Augenbrauen, beim Herunterziehen der Mundwinkel und beim Zusammenkneifen der Augen hinterlassen sichtbare Spuren und prägen das Erscheinungsbild eines Menschen nachhaltig. Eine weitere Ursache der Faltenentstehung ist der altersbedingte Verlust der Eigenelastizität der Haut und des Unterhautfettgewebes.

Wie läuft die Behandlung ab?

Nach der notwendigen Hautdesinfektion werden je nach Region für die Korrektur mimischer Falten zwischen drei und zehn Injektionspunkte gesetzt. Die Behandlungsdauer liegt im Minutenbereich.
Mit einem Kühl-Gel werden die behandelten Bereiche anschließend beruhigt. Der volle Behandlungseffekt tritt zwischen 2-12 Tagen ein. Erst dann sollte eine endgültige Beurteilung des Behandlungsergebnisses erfolgen. Die Wirkdauer liegt zwischen 3-6 Monaten. Durch die Wiederholung verlernen die Muskeln die Faltenbildung, so dass die Gesichtsfalten zunehmend lang anhaltend rückgebildet werden. Ihr Gesichtsausdruck wird entspannter, aber weiterhin sehr natürlich und keineswegs maskenhaft sein.

Falten entstehen also durch das Zusammenspiel von drei Komponenten:

  • Zusammenziehen der Haut durch Muskelaktivität
  • Verlust der Eigenelastizität der Haut
  • Verlust des Unterhautfettgewebes
Falten weg spritzen

Was sollte ich nach einer Behandlung mit Botulinum Toxin beachten?

Die Einstichstellen dürfen für ca. 6 bis 8 Stunden nicht massiert werden, eine Gesichtswäsche sollte frühestens nach 6 Stunden erfolgen. Am Tag der Behandlung sollten sie auf Sport und Saunagänge verzichten.

Wie wirkt Botulinum Toxin?

BTX blockiert auf zellulärer Ebene Acetylcholin, wodurch die Impulsübertragung von den Nerven auf die Muskulatur irreversibel unterbunden wird, eine Kontraktion ist nicht mehr möglich, oder nur noch abgeschwächt. Dieser Effekt ist erwünscht.

Die Beseitigung von Falten im Gesicht mit BTX erfolgt also durch die Ruhigstellung der Muskulatur, wodurch sich die darüber liegende Haut nicht mehr in Falten legen kann.

Die maximale Wirkung der Faltenbehandlung wird meist von zehn Tagen nach Injektion erreicht. Bis sich die Muskelentspannung auf das Faltenbild der Haut überträgt, kann es länger dauern. Nach dem Wirkungsmaximum regeneriert sich die Kontraktionsfähigkeit der Muskulatur durch Neusprossung von Nervenenden, die nach ca. drei Monaten abgeschlossen ist. Unerwünschte Effekte (Überkorrekturen etc.) sind daher nie von Dauer.

Nach einer Erstbehandlung sollte die zweite Behandlung nach circa drei Monaten erfolgen. Die Abstände der folgenden Faltenbehandlungen können dann auf 6-12 Monate vergrößert werden, weil die durch BTX ruhiggestellte Muskelmasse abnimmt (Inaktivitätsatrophie).

Bei sachgemäßer Anwendung ist BTX ein sicheres und nebenwirkungsarmes Verfahren, das nach der Behandlung weder nennenswerte Schmerzen noch Ausfallszeiten mit sich bringt.

Welche Komplikationen können auftreten?

Wie jedes andere Medikament kann auch BTX unerwünschte Nebenwirkungen verursachen. In seltenen Fällen kann es zu einer Hautreizung, Schwellung, Bluterguss oder Infektion kommen. Aus diesem Grund sollte eine Woche vor der Behandlung kein blutverdünnendes Medikament eingenommen werden.

Bei ungleichmäßiger Wirkung kann vorübergehend ein Asymmetrischer Gesichtsausdruck entstehen, der meist durch eine Nachbehandlung behoben werden kann.

Schwere Allergien oder gar Todesfälle nach ästhetischen Anwendungen sind bisher trotz millionenfacher Anwendung nicht berichtet worden. Allerdings wurde in seltenen Fällen vorübergehend nach einer Behandlung von Müdigkeit, Mundtrockenheit, grippeartiges Krankheitsgefühl berichtet.

Wann darf Botulinum Toxin nicht angewendet werden?

Schwangere und Stillende sollten nicht behandelt werden. Eine versehentliche Behandlung in der Frühschwangerschaft ist nach heutigem Kenntnisstand nicht problematisch, da der Wirkstoff die Plazentaschranke nicht durchdringt und daher nicht bis zum Kind gelangen kann. Bei akuten Infektionen sollte die Behandlung verschoben werden.

Kosten der BTX-Injektion?

Die Kosten der Injektionsbehandlung mit BTX setzen sich aus den Behandlungskosten und den Kosten für das BTX-Medikament zusammen. Je mehr Regionen behandelt werden desto höher ist der Aufwand und der Materialverbrauch. Die Kosten betragen nach GoÄ zwischen 200€ und 500€ inkl. MwSt. pro Faltenbehandlung mit BTX.

Hyaluron

Woraus besteht Hyaluronsäure? Wo kommt sie vor? Was bewirkt sie?

Hyaluronsäure ist keine eigentliche Säure, sondern ein Zuckermolekül in Form einer natürlichen farblosen, gelartigen Substanz, welche in unserer Haut, im Bindegewebe und als Gelenkschmiere in unserem Körper vorkommt.

Chemisch gesehen ist Hyaluronsäure ein Zweifachzucker, der pro Teil Hyaluronan (korrekte Nomenklatur) 50 Teile Wasser bindet. Die Fähigkeit der Hyaluronsäure in unserer Haut Wasser zu binden ist phänomenal, sie kann die 1000-fache Menge des Eigengewichts binden. Sie baut dabei ein mechanisch belastbares, dreidimensionales Netzwerk zwischen Zellen und Kollagenfasern auf und stimuliert die Bildung von Fibroblasten (Bindegewebszellen). Die Fähigkeit Wasser zu binden verleiht der Hyaluronsäure ihre besondere Fließeigenschaften („Viscoelastizität“), weshalb sie sich zu Injektionszwecken besonders gut eignet. Sie ist chemisch, physikalisch und biologisch bei Mensch und Tier identisch. Leider nimmt der Gehalt an Hyaluronsäure bereits ab dem 25. Lebensjahr ab.

Durch die Injektion von Hyaluronsäure kann der Feuchtigkeitsmangel ausgeglichen und so das eingesunkene Hautgewebe (Falten, Narben) angehoben werden.

Die Wirkung der Hyaluronsäure ist also:

  • Wasserspeichernd
  • Aufpolsternd
  • Schutz der Haut durch Elastizitätserhöhung
  • Verjüngend

Anwendung der Hyaluronsäure in der Ästhetischen Medizin

Die Faltenunterspritzung mit Hyaluron ist eine einfache, seit vielen Jahren bewährte und sehr populäre Methode der ästhetischen Medizin.

Die im Gel zur Faltenunterspritzung enthaltene Hyaluronsäure wird mikrobiologisch hergestellt – in der Regel von Streptokokken synthetisiert. Die erste synthetische, aber körpergleiche Hyaluronsäure, die in den USA eine Zulassung bekam war das Produkt Restylane. Durch die synthetische Herstellung des Materials (Bakterienkulturen von Streptokokken) ist eine allergische Reaktion nicht zu erwarten und somit eine Hauttestung vor der Behandlung nicht erforderlich.

Hyaluronsäure ist als geschmeidiges Gel in verschiedenen Stärken für individuelle Patientenbedürfnisse erhältlich. Es eignet sich für die Behandlung erster feiner Fältchen bis hin zu tiefen, ausgeprägten Falten sowie zur Verschönerung und Vergrößerung der Lippen.

Welche Falten können behandelt werden?

Ich verwende Hyaluronsäure zur Verbesserung der Gesichtsfalten, zur Wangenauffüllung, Halsstraffung, Lippenformung, gegen Augenringe, Stirnfalten, Glabellafalten (Zornesfalten), Verjüngung der Handrücken und des Dekolletés.

Bei fortschreitendem Volumenverlust zur Behandlung oder Vorbeugung einer extremen Erschlaffung der Haut hat sich die Volumisierung des Gesichts mit großen Mengen Hyaluronsäure und einer stumpfen Injektionskanüle durchgesetzt. Das Verfahren nennt sich Gesichtsmodellierung und ist deutlich aufwendiger als eine übliche Faltenunterspritzung mit Hyaluron.

Die Behandlungsergebnisse sind im Gegensatz zu BTX (Botox®) sofort sichtbar. Um das gewünschte Korrekturergebnis zu erreichen, sind unter Umständen jedoch zwei oder mehrere Injektionen in etwa zweiwöchigem Abstand erforderlich.

Hyaluronsäure

Wie läuft die Behandlung mit Hyaluronsäure ab?

Nach einem ausführlichem Aufklärungsgespräch mit Evaluierung der individuellen Wünsche des Patienten, Durchführung der Fotodokumentation, Erstellung eines Behandlungsplanes mit dem Patienten, erfolgt das weitere Prozedere im Behandlungszimmer. Vor der Behandlung sollte das Gesicht gereinigt und ungeschminkt sein. Nach einer sorgfältigen Hautdesinfektion wird auf die zu behandelnde Region mit einem Gel, oder einer Injektion, örtlich betäubt. Nach einigen Minuten werden die einzelnen Falten mit der Hyaluronsäure unterspritzt und somit angehoben, bis das gewünschte Korrekturergebnis erreicht ist. Anschließend wird die behandelte Region leicht massiert und gekühlt.

Wie lange hält der Behandlungserfolg an?

Der Erfolg der Faltenkorrektur mit Hyaluronsäure hält unterschiedlich: Er ist abhängig von der Individualität des Patienten, der verwendeten Menge und Spezifität des Gels. Hyaluronsäure hält in unterschiedlichen Hautschichten und Geweben unterschiedlich lange. So muss eine Behandlung eventuell schon 3-6 Monaten, oder aber auch erst in 12-18 Monaten wiederholt werden. Durch Rauchen, Sonnenbestrahlung, häufige Bewegungen der mimischen Muskulatur, kann der Korrektureffekt verkürzt werden. In der Regel ist eine Auffrischung des Behandlungsergebnisses nach 6-12 Monaten empfehlenswert.

Sollte ihnen das Behandlungsergebnis trotz aller Vorsicht und Aufklärung einmal nicht gefallen, kann der natürlich stattfindende Abbau der Hyaluronsäure im Körper durch gezielte Injektionen eines Gegenmittels („Hylase“) normalerweise in 24-48h beschleunigt werden.

Welche Hyaluronsäure-Produkte verwende ich in meiner Praxis?

Produkte dürfen Ärzte auf ihrer Website nicht nennen. Bitte besuchen Sie unsere Praxis. Hier haben wir die besten und gängigsten Präparate vorrätig.

Was kostet Hyalronsäure zur Unterspritzung?

Die Kosten setzten sich aus den ärztlichen Gebühren und den Materialkosten zusammen. Die Kosten liegen in der Regel zwischen 200€ bis 1000€.
Hyalronsäurespritze

Fettwegspritze

Injektions-Lipolyse („Fett-weg-Spritze“)

Die Injektions-Lipolyse (umgangssprachlich „Fett-weg-Spritze“ ) gehört zu den neueren Themen der ästhetischen Medizin. Das Verfahren wurde 1995 von der brasilianischen Ärztin Dr. Patricia Rittes entwickelt und ist seither dort sehr populär.

Was ist die „Fett-weg-Spritze“?

Der Ausdruck wird in der Öffentlichkeit für ein Behandlungsverfahren gegen überflüssige Fettpolster verwendet. Dabei wird eine bestimmte Medikamentenmischung in Fettdepots gespritzt, die sich dadurch verkleinern oder auflösen.

Fettwegspritze

Wie wirkt die Fett-weg-Spritze?

Folgender Wirkmechanismus wird diskutiert: Um Phosphatidylcholin überhaupt einspritzen zu können, muss der Stoff mit einem Lösungsmittel versetzt werden. Es handelt sich um die Gallensäure Desoxycholsäure.Sie ist ein oberflächen aktives Detergentium. Injiziert man diese Mischung ins Fettgewebe, so löst sich die Doppelmembran der Adipozyten (Fettzellen) auf. Das Lecithin des Medikamentes bindet sich an Fettsäuren und transportiert sie aus den Fettzellen. Letztlich entstehen kleinste Fetttropfen. Die Lipasen in den Mitochondrien der Adipozyten spalten sie in Monoglyceride. HDL-Cholesterin bringt sie in die Leber, wo sie wie normales Nahrungsfett verbrennen (im Zitronensäurezyklus verstoffwechselt werden). Dieser Wirkmechanismus läuft auch im normalen Organismus ab, da das Lecithin ein Fettsäure-Transportierer ist, der Fettsäuren bindet und zur Leber transportiert. Es handelt sich also um eine Imitation und Verstärkung von natürlichen Vorgängen.

Wofür ist die Medikamentenmischung offiziell zugelassen? Sie ist seit Jahren zur Vorbeugung und Behandlung von Lebererkrankungen und Fettembolien in der inneren Medizin und in der Orthopädie bei Knochenbrüchen und Knochenoperationen zugelassen. Das Präparat ist offiziell in Deutschland nicht zur ästhetischen Behandlung zugelassen, so findet die Behandlung gegen Fettpolster im „ Off-Label-Use“ statt, das bedeutet: Eine völlig legale Anwendung mit Zustimmung des ausführlich aufgeklärten Patienten.

Wann ist die Fett-weg-Spritze sinnvoll? Auch viele Normalgewichtige Menschen haben ihre „Problemzonen“: Körperstellen, an denen sich trotz Sport und vernünftige Ernährung unschöne Fettpölsterchen bilden. Die Fett-weg-Spritze ist mehr geeignet um kleiner Fettdepots, zum Beispiel an Oberschenkel, Bierbäuchlein, Hüftring, Doppelkinn oder Tränensäcke, oder an der männlichen Brust. Die Spritze ist nicht geeignet, an Gewicht abzunehmen.Die Behandlung eignet sich also am besten für normalgewichtige Menschen mit Problemzonen.

Wie läuft die Behandlung ab?

Im ausführlichen Aufklärungsgespräch über das Behandlungsverfahren werden mit dem Arzt bestehende Krankheiten und die laufende Medikation auf Kontraindikation für die Spritzbehandlung hin abgeklärt. Dann wird das gewünschte Behandlungsgebiet markiert und die Haut darüber desinfiziert. Anschließend wird die Medikamentenmischung mit feinen Nadeln in einer speziellen Technik eingespritzt. Die Behandlung ist nicht so schmerzhaft, dass sie eine Anästhesie benötigen. Sie können also im Wachzustand die einzelnen Schritte verfolgen. Eine anschließende Kompressionsbehandlung ist im Gegensatz zur Fettabsaugung nicht erforderlich. Nach ca. 2 Wochen bemerkt man im Allgemeinen die ersten Effekte – Verminderung der Fettpolster. Nach 4-8 Wochen wird die Behandlung wiederholt – solange, bis der gewünschte Effekt erreicht ist.

Welche Nebenwirkungen treten auf? Druckschmerzhaftigkeit des Gewebes und Schwellung klingen nach einigen Stunden bis Tagen ab. Es kann eine Schlappheit oder ein leichtes Schwindelgefühl am darauffolgenden Tag eintreten. Auf das Schwimmbad oder die Sauna sollten sie die nächsten 3 Tage verzichten. Leichte Gymnastik oder leichte körperliche Aktivität ist erlaubt, aber bitte kein intensiver Sport für eine Woche. Meiden sie auch für eine Woche den Alkohol, Aspirin oder andere Blutverdünnungsmittel. Schränken sie ihr Rauchen ein, denn das verzögert die Wundheilung. Vermeiden sie intensive Sonne, Solarium oder Sonnenurlaube für 3-4 Wochen. Das behandelte Fett ist für einige Tage gerötet, geschwollen und juckt. Blutergüsse sind häufig und können mit entzündungshemmenden pflanzlichen Präparaten behandelt werden.

Was kostet die Behandlung?

Die Behandlungen werden im Allgemeinen pro Sitzung abgerechnet. Fast immer sind mehrere Sitzungen erforderlich; meist werden 2-3 Behandlungen notwendig. Die erste Sitzung kostet zwischen 300€ und 350€, Folgesitzungen werden meist mit 150€ bis 300€ verrechnet.Es handelt sich um ungefähre Kosten, die erst nach Vorbesprechung genau festgelegt werden können.